Ich lasse die Zukunft zu mir kommen

Wenn Zeit nicht linear ist, sondern sich wie Quanten bewegt, ist meine Zukunft bereits jetzt; so, wie meine Vergangenheit auch jetzt für mich zugänglich ist. Also bleibe ich in meiner Frequenz «Ich bin» und lasse die Zukunft zu mir kommen, statt ihr hinterherzurennen. Ich nutze Meditation und Träume, um Bilder aus der Zukunft zu empfangen und lasse sie dann im Hier und Jetzt wirken – als Samen, von denen ich bereits weiss, zu was sie wachsen werden.

Ich formuliere klare Absichten

Mein Hirn ist ständig daran, mir zu erschaffen, was ich mir vorstelle. Und wenn es keine Befehle kriegt, legt es einfach eine alte DVD auf – mit bekannten Bildern, die funktioniert haben. Wenn ich Neues manifestieren will, muss – darf – ich mein Hirn mit neuen, emotionalen und lustvollen Bilder füttern, deren Umsetzung ihm Spass machen. Also formuliere ich tagsüber immer wieder klare Absichten zu kurzfristig erreichbaren Zielen und schaffe so Erfolgserlebnisse. Zusätzlich formuliere ich Absichten, die mich mittel- und langfristig meinem Powerziel näher bringen. Ich nutze tagsüber diverse Gelegenheit, mir zu visualisieren, wie meine Realität aussehen wird, wenn ich mein Powerziel erreicht habe. Macht Spass!

Ich erfülle den Tag mit Glück und Freude

Eigentlich hat wohl jeder Mensch die Absicht, glücklich und freudvoll zu leben. Nur vergessen wir das oft – oder werden abgelenkt durch Ärger, nicht erreichte Ziele und mehr. Heute will ich mich, egal, was passiert, immer wieder neu auf diese Absicht ausrichten: Ich will glücklich und freudvoll sein. Mit diesem Kompass kann ich meine Gedanken neu bewerten und entscheiden, ob Ärger, Ablenkung, Ausweichen oder Kompromisse schliessen mich diesem Ziel wirklich näher bringen. Ob meine Überzeugungen, wie ich Dinge tue oder wie Dinge gemacht werden müssten mich wirklich glücklicher machen – oder welche neuen Überzeugungen da hilfreicher sein werden.

Mein neuer Glaubenssatz

Aus vielen Glaubenssätzen habe ich spielerisch ein Konzentrat formuliert, das quasi das Grundmotto meines bisherigen Lebens war und mich, wenn auch mit Nachteilen, vor Verletzungen geschützt hat: Meine Bedürfnisse sind nicht wichtig. Meine Aufgabe ist es, mich um andere zu kümmern und darauf zu achten, dass es ihnen gut geht. Von diesem Satz verabschiede ich mich lieb. Und ersetze ihn durch einen neuen:

Ich bin die Hauptperson in meinem Leben und sorge mit Freude und Achtsamkeit dafür, dass es mir und den Menschen um mich herum gut geht.

Ich schaffe neue Gewohnheiten

Mein Gehirn will Stromsparen und die Balance halten – neue Verhaltensweisen fressen Energie und schaffen Unsicherheit. Mit täglichen Ritualen und besonderer Achtsamkeit schaffe ich neue Gewohnheiten, mit denen das Hirn später wieder im Automatenmodus arbeiten kann – stromsparend, aber auf neuen Wegen, die mich meinem Ziel näher bringen.

Ich gehe den Weg der Freude

Freude ist der innere Kompass, der mir zeigt, ob ich auf dem richtigen Weg zu meinem persönlichen Erfolg bin. Heute achte ich bewusst darauf, was mir Freude bereitet – und wie ich mehr davon schaffen kann.

Ich kreiere mein Leben

Heute achte ich darauf, wie ich mein Leben kreiere: Denke ich positive Gedanken? Achte ich darauf, ob Ansichten oder Überzeugungen mich offen oder verdeckt einschränken? Wo übernehme ich gerne und mit Freude Verantwortung, für das, was „mir passiert“ – und wo wehre ich mich dagegen? Und wieso?

In meinem Leben ist noch viel, viel mehr möglich

Wenn ich die Energie darauf verwende, gute, schöpferische Gedanken zu denken, verändert sich mein Leben. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle in einer Situation ist die Art, wie ich darüber denke. Und die kann verändert werden, denn das sind nichts als Gewohnheiten. In den nächsten 33 Tagen über ich das intensiv, mit 3 Impulsen täglich. Freue mich auf den Kurs Erfolgswerk von Homodea.

Ich verändere meine Gedanken

Ich muss nicht alle Gedanken einfach so akzeptieren – ich kann meine Gedanken und Bilder verändern. «Heute wird bestimmt wieder stressig!» –> «Heute werde ich die Chance nutzen, ganz bewusst jede Stunde ein paar Minuten Pause zu machen und in der Wohnung herumzugehen.»

«Mensch, die Frau nervt!» -> «Irgendwas will mich die Frau oder die Sitaution lehren – ich weiss bloss (noch) nicht was.»

Heute wähle ich gute Gedanken – Gedanken, die mich aufbauen und mich meiner Vision einen Schritt näher bringen.

Ich lasse los

Ich muss nicht immer handeln wollen, etwas verändern wollen, verbessern wollen. Ich kann auch einfach nehmen, was ist: Es ist ok, wenn ich mich Freue. Es ist ok, wenn ich müde bin. Es ist ok, wenn ich jetzt gerade nicht weiss, was die Lösung ist für ein Problem. Hier und jetzt ist es genau richtig, so, wie es ist. Die Pfirsichblüte ist als Blüte perfekt. Sie muss sich nicht anstrengen, um ein Pfirsich zu werden.